-
Sie haben noch keine Artikel in Ihrem Warenkorb.
Füttern verboten
1 bis 36 (von insgesamt 45)
Tierliebe schlägt sich oft darin nieder, dass die Tiere großzügig mit Nahrungsmitteln bedacht werden. Viele Menschen füttern Vögel, wie Enten, Spatzen oder sogar Tauben und wieder andere Rehe oder weitere Wildtiere. Doch auch wenn die meisten sich nichts böses dabei denken, tun sie den Tieren häufig nichts Gutes – und begehen mitunter eine Ordnungswidrigkeit.
Wenn Tiere trotz Verbotsschild gefüttert werden – egal ob in Zoo´s, Wildparks, in öffentlichen Parks, auf Weiden, in der Stadt oder allen anderen Orten - können laut Gesetz hohe Bußgelder und sogar Freiheitsstrafen verhängt werden.
Dass man Wildtiere nicht füttern darf, dient in erster Linie ihrem Schutz, zum Beispiel vor falscher Nahrung. So vertragen Rehe zum Beispiel kein Brot – das Nahrungsmittel, dass Hobbyfütterer gerne an Tiere ausgeben. Tiere sind bereits in der Natur ausreichend mit Nahrung versorgt. Dort sollen sie auch bleiben – und nicht immer näher an die Städte beziehungsweise in die Städte ziehen.
Denn fütterten die Menschen die Wildtiere regelmäßig, werden diese zahmer und schrecken vor Nähe zu den Menschen irgendwann nicht mehr zurück. Das könnte für letztere ein Risiko darstellen: So können Wildschweine in Wohngebieten großen Schaden anrichten und für Menschen gefährlich werden.
Die beste Möglichkeit, um alle Tiere vor gut gemeinten Leckerlis zu schützen, ist es mit einem Füttern-verboten-Schild darauf hinzuweisen, dass die Tiere nicht gefüttert werden dürfen. Das kann im eigenen Heim oder auch an öffentlichen Plätzen geeignet sein und hilft dabei die Tier unangenehmen Verdauungsproblemen oder gar Koliken zu schützen. An öffentlichen Orten dient es aber auch dafür, dass Vögel oder andere Tiere sich nicht daran gewöhnen, von Menschen gefüttert zu werden.
Wir bieten Ihnen verschiedene Schilder und auch Aufkleber, die das Füttern von Tieren untersagen. Handeln Sie also im Sinne Ihrer liebsten Vierbeiner und schützen Sie diese vor ungewollten Essensgaben.